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Remagener CDU bei der Mitgliederversammlung des Kreisverbandes

Zahlreiche CDU-Mitglieder aus dem Stadtverband Remagen nahmen an der gut besuchten Mitgliederversammlung der Kreis-CDU im Dernauer Culinarium teil. Unter dem Vorsitz der Kreisvorsitzenden und regionalen Landtagsabgeordneten Petra Schneider wurden zahlreiche Tagesordnungspunkte behandelt, die sich im Wesentlichen auf die Vorbereitung der Kommunalwahlen in Rheinland-Pfalz am 09.06.2024 bezogen. So wurden unter anderem die Kandidatinnen und Kandidaten für die Kreistagsliste der CDU gewählt. Die Vertreter aus Remagen für den Kreistag sind: Niclas Schell, Andrea Georgi, Bernadette Vangu, Werner Jung und Herta Stiren. „Die Remagener CDU wünscht allen Kandidierenden ein erfolgreiches Wahlergebnis im nächsten Jahr“, so der stellvertretende Stadtverbandsvorsitzende Niclas Schell.
Auf dem Foto: Mitglieder des Remagener CDU-Stadtverbandes mit der Kreisvorsitzenden Petra Schneider, MdL (5.v.r.)

CDU Remagen: Tag der Demokratie vielleicht wichtiger denn je

Anlässlich des Tages der Demokratie in Remagen fand auch dieses Jahr wieder ein interreligiöser Gottesdienst an der Friedenskapelle „Schwarze Madonna“ statt.

Dass nun schon im zweiten Jahr kein Nazi-Aufmarsch stattfand, ist den aktiven Bürgerinnen und Bürgern zu verdanken, die sich in den vergangenen Jahren vehement den Unverbesserlichen entgegen gestellt haben. Sehr bedrückend diesmal war jedoch der Hinweis der evangelischen Pfarrerin, dass die jüdische wie auch die islamische Glaubensgemeinschaft aus Sicherheitserwägungen keine Vertretenden zur Feier entsenden wollten. „Dies zeigt, wie wichtig auch gerade jetzt ein Austausch zwischen allen Glaubensrichtungen ist. Nicht nur jetzt, sondern als Daueraufgabe“, so Andreas Köpping, anwesendes CDU-Stadtratsmitglied.

Im Nachgang zum gelungenen, sehr nachdenklich stimmenden Gottesdienst informierte sich die Remagener CDU gemeinsam mit der CDU-Landtagsabgeordneten Petra Schneider über die Ausstellung in der Rheinhalle. In vielen intensiven Gesprächen wurde nochmals sehr deutlich: Themen wie Religion, Kultur, Gesellschaft, Vielfalt und Kunst können in unserem demokratischen Staat ohne Einschränkungen gelebt werden. Diese Werte und Freiheiten zu verteidigen sollte Anliegen aller Bürgerinnen und Bürger sein.

für den CDU-Stadtverband Remagen:

Andreas Köpping (Presseverantwortlicher)

Fotos (Andreas Köpping, CDU Remagen):Gottesdienst an Kapelle „Schwarze Madonna“

    CDU informiert sich beim Demokratiefest (4. v.l.: Petra Schneider, CDU-Landtagsabgeordnete)

CDU Remagen: informative Vorstandssitzung im „R(h)einkommen“

Unter der Leitung des stallvertretenden Vorsitzenden Niclas Schell trafen sich kürzlich u.a. Angehörige des Stadtverbandsvorstandes zum gemeinsamen Austausch über politische Themen, die derzeit in Remagen das Tagesgeschäft beherrschen.

Als Ort des Treffens hatte man sich das R(h)einkommen in der Passage am Marktplatz ausgesucht: ein öffentlicher, durch die Stadt unterhaltener Treffpunkt für alle Bürgerinnen und Bürger sowie ehrenamtlich Engagierte, der sehr gut angenommen und für verschiedenste Veranstaltungen ausgesucht wird.

Schnell unterhielt man sich konstruktiv über die Lokalpolitik und intensivierte die Planungen für die Kommunalwahl 2024, die derzeit schon in vielen politischen Gremien Remagens spürbar die Atmosphäre beherrscht. „Leider bleibt bei einigen aus anderen Parteien und Gruppierungen in den Gremien die konstruktive Sacharbeit dabei auf der Strecke und man muss befürchten, dass dies bis zur Wahl auch nicht mehr einzufangen ist. Schade um die dadurch verschenkte Zeit und Energie, die man zum Wohl von Remagen sicher besser einsetzen könnte“, so Niclas Schell.

Berichte aus der Stadtratsfraktion durch deren Vorsitzenden Jürgen Walbröl sowie den Ortsbezirken rundeten das sehr informative Treffen ab. Der regelmäßige Austausch ist der CDU sehr wichtig, um den Wissensstand aller Beteiligten aktuell zu halten und auch neue Ideen und Anregungen zu erhalten.

Gerne freut man sich auch über weitere personelle Verstärkung, sei es über Mitarbeit im Vorstand, in den Gremien oder auch projektbezogen. Informationen und Kontaktmöglichkeiten gibt es unter www.cdu-remagen.de.

für den CDU-Stadtverband Remagen:

Andreas Köpping (Presseverantwortlicher)

    Foto: Angehörige der CDU Remagen bei der Vorstandssitzung

CDU Remagen informiert sich mit MdL Petra Schneider bei ZEWOTHERM

Bei einem perfekt organisierten Besuch hatten Angehörige des Remagener CDU-Stadtverbandes sowie die lokale CDU-Landtagsabgeordnete Petra Schneider die Möglichkeit, sich bei der Firma ZEWOTHERM über deren Entstehungsgeschichte und das umfangreiche Produktportefeuille zu informieren.

Die sich seit 20 Jahren im Remagener Gewerbegebiet befindende Firma ZEWOTHERM ist Produzent und Anbieter von Energie- und Wärmesystemen für die moderne Haus- und Gebäudetechnik, so z.B. Wärmepumpen, Flächenheizung, Wohnraumlüftung und insbesondere Produkte im Rahmen von Photovoltaik.

Der geschäftsführende Gesellschafter Andreas Ziegler sowie seine Ehefrau Silke Ziegler, Mitglied der Geschäftsleitung, nahmen sich gemeinsam mit einigen Mitarbeitern viel Zeit, ihre Unternehmensgruppe sowie deren Produkte vorzustellen und alle Fragen der Besuchenden sehr anschaulich zu beantworten. Auch Petra Schneider, Mitglied des Wirtschaftsausschusses des rheinland-pfälzischen Landtags, konnte viel Wissenswertes für ihre politische Arbeit nach Mainz mitnehmen.

Für die Mitglieder des Stadtverbandes war es natürlich auch interessant zu erfahren, wie sich das Unternehmen im Gewerbegebiet zuhause fühlt oder ob vielleicht auch an der einen oder anderen Stelle noch durch Politik und Verwaltung anzupackendes Verbesserungspotential besteht.

Am Ende des sehr aufschlussreichen Abends bedankte sich die Stadtverbandsvorsitzende Herta Lauer bei der Firma ZEWOTHERM für die Möglichkeit des Austausches und auch bei MdL Petra Schneider für deren Teilnahme an diesem Termin.

„Es ist toll, ein so zukunftsorientiertes Unternehmen bei uns in Remagen ansässig zu haben, dass mit seinen Produkten nicht nur ausgesprochen wichtig für die Aufgaben im Klimaschutz ist, sondern sich z.B. auch mit der Beschäftigung von zurzeit 280 Mitarbeitern sowie aktuell 13 Auszubildenden als wichtige Größe im lokalen Arbeitsmarkt darstellt“, so Herta Lauer als Resümee.

Gez. für den CDU-Stadtverband Remagen: Andreas Köpping (Presseverantwortlicher)

Foto:  vor dem Firmengebäude: Andreas und Silke Ziegler (ZEWOTHERM, 7. u.9. v.r.), CDU-MdL Petra Schneider (5. v.l.); CDU-Stadtverbandsvorsitzende Herta Lauer (7. v.l.), weitere Angehörige von ZEWOTHERM und CDU-Stadtverband)

 

Remagener CDU besucht 100-Jahr-Feier Fähre Linz-Kripp

Es war dem Remagener CDU-Stadtverband ein wichtiges Anliegen, bei der 100-Jahr-Feier der Fähre Linz-Kripp vertreten zu sein. Seit mehr als einem Jahrhundert verbindet diese Rheinfähre auch die Linzer und Remagener Bevölkerung, was nicht nur bei Veranstaltungen, sondern z.B. auch für den täglichen Schul- und Arbeitsweg von immenser Bedeutung ist.

„Wir möchten dem Fährpersonal danken, dass es von Dienstbeginn morgens um 04.30 Uhr bis nach Fährschluss um Mitternacht in zwei Schichten365 Tage im Jahr im Dienst ist, um alle schnell und sicher ans andere Rheinufer zu bringen. Das ist definitiv ein verantwortungsvoller und wichtiger Job“, so das Kripper CDU-Stadtratsmitglied Andrea Georgi.

Bei einer sehr interessanten Führung über die gesamte Fähre vom Arbeitsplatz des Fährführers hoch oben über dem Rhein bis hinunter in den Motorraum konnten sich die CDU´ler von den technisch komplexen Aufgaben des Fährpersonals überzeugen.

Im Anschluss nahm man gerne die Gelegenheit wahr, beim Fest am Kripper Rheinufer an den verschiedenen Info- und Imbissständen vorbeizuschauen  und bei der Freiwilligen Feuerwehr sich das eine oder andere kühle Getränk schmecken zu lassen.

Gez. für den CDU-Stadtverband: Andreas Köpping (Presseverantwortlicher)

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Foto (CDU Remagen): von links nach rechts: Andreas Köpping, Emil Kreciz, Rita Höppner, Olaf Wulf, Jürgen Walbröl, Werner Jung, Andrea Georgi, alle CDU-Stadtverband Remagen

Stadtradeln: Großartiger zweiter Platz bei pro-kopf-Teamwertung für Remagener CDU

Der Remagener CDU-Stadtverband freut sich über einen hervorragenden zweiten Platz bei der pro-Kopf-Teamwertung des diesjährigen Stadtradelns. Der CDU-Stadtverband hat wie jedes Jahr mit einem eigenen Team teilgenommen und kam auf beachtenswerte 317 Kilometer pro Teammitglied. „Insgesamt wurden in diesem Jahr in Remagen über 34.000 Kilometer zusammen geradelt, eine tolle Leistung auch für den Klimaschutz“, so Andreas Köpping, CDU-Stadtratsmitglied. „Ebenso hilft das Stadtradeln dabei, Schwachpunkte im städtischen Radwegenetz zu entdecken und bei Gelegenheit deren Beseitigung oder Entschärfung in die städtischen Gremien einzuschleusen“.

Beim Stadtradeln geht es darum, drei Wochen lang möglichst viele Alltagswege klimafreundlich mit dem Fahrrad zurückzulegen.

Die Preisverleihung fand in diesem Jahr am kreisweiten Mobilitätstag in Sinzig statt und wurde zusammen mit den anderen Stadtradeln-Kommunen im Kreis, Sinzig und Bad Breisig, gefeiert. Chantal Zinke, Remagens Klimaschutzmanagerin, überreichte den anwesenden CDU´lern die Urkunde sowie ein Präsent.

Gez. für den CDU-Stadtverband: Andreas Köpping (Presseverantwortlicher)

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Foto (CDU Remagen): von links nach rechts: Andrea Georgi, CDU, Chantal Zinke, Klimaschutzmanagerin der Stadt Remagen, Herbert Georgi sowie Andreas Köpping, beide CDU 

 

ISEK für Remagens Innenstadt stößt bei CDU auf grundsätzliche Zustimmung

In Vorbereitung auf den TOP Städtebauförderprogramm "Wachstum und nachhaltige Entwicklung - Nachhaltige Stadt"
- Beratung und Beschluss über das Integrierte städtebauliche Entwicklungskonzept (ISEK)
- Beschluss über die Sanierungssatzung "Innenstadt/Historisches Dreieck/Rheinpromenade"
des Remagener Haupt- und Finanzausschusses in gemeinsamer Beratung mit dem Ortsbeirat Remagen hat sich die CDU-Stadtratsfraktion intensiv mit dem Konzept auseinandergesetzt. Man traf sich zu einer Videokonferenz, um so effektiv wie möglich gemeinsam den Text sowie die Anlagen durchgehen zu können.

Man war sich schnell einig, dass das Konzept viele Möglichkeiten für das Plangebiet (im Wesentlichen die Remagener Innenstadt) eröffnet. „Aber auch wenn es wohl recht hohe Fördertöpfe geben wird, bleibt doch noch ein erklecklicher Anteil für die Stadt übrig. Und da außer den ISEK-Maßnahmen noch viele weitere kostenintensive Planungen für die nächsten Jahre auf der Agenda für Remagen stehen, muss mit Augenmaß vorgegangen werden“, so der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Andreas Köpping. „Ebenso wichtig ist, weiterhin die Bevölkerung mitzunehmen und für die Maßnahmen zu begeistern“, ergänzt Stadtratsmitglied Andrea Georgi.

Sehr zu begrüßen ist auf jeden Fall, das mit der Umsetzung des Konzepts ganz allgemein gesprochen ein Startschuss für die Attraktivitätsteigerung der Innenstadt gegeben wird und davon alle Einwohner Remagens profitieren werden.

Gez. für die CDU-Stadtratsfraktion: Andreas Köpping (Presseverantwortlicher)

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Foto (CDU Remagen): links Andrea Georgi und Andreas Köpping, zwei der CDU-Stadtratsmitglieder, rechts Abbildung der ISEK-Titelseite.

MdL Petra Schneider gastiert bei der CDU OEDINGEN

- „Bentgerhof!“ Ein phantastisches Ziel der Maiwanderung -

Oedingen; Der Heimat- und Familienwandertag erfreut sich seit 1974 einer äußerst großen Beliebtheit. Dies ist auch gegenwärtig noch der Fall, denn über 60 Teilnehmer, jeglicher Altersgruppe, konnten am vergangenen Maifeiertag begrüßt werden. Glücklich und mit Stolz verkündete der Vorsitzende, Olaf Wulf, das wie immer bis zum Treffpunkt morgens geheim gehaltene Wanderziel. Der landwirtschaftliche Pferdehof „Bentgerhof“ in Höhe der Grafschaft - Birresdorf wurde angesteuert. Nicht zum ersten Mal, aber seit 2015 ist dort immens viel entstanden, und die Vorstandsmitglieder der Christdemokraten wollten dies der wandernden Bevölkerung Oedingens samt Gästen, nochmals näher bringen. Dies war genau die richtige Entscheidung. Oliver Heinen mit Partnerin, hatten einiges an Darstellungen und Informationen zu bieten. In einem ausgedehnten Zeitfenster wurde ein grandioses Areal mit tollem Weitblick präsentiert. In seinen fachlich ausgefeilten Erläuterungen ging Heinen in tägliche Abläufe um hochmoderne Technik ein. Für jedermann verständlich erörterte er den Zuhörern alles rund um den Hof und weckte riesiges Interesse.

Zufrieden und glücklich kehrte die Wanderschar, nach einer kurzen „traditionellen Verschnaufpause“, an der schönen Oedinger Grillhütte ein. Bei netten Gesprächen, ein paar Sonnenstrahlen, ließ man sich zuerst das Wandermenü, Erbsensuppe mit Wursteinlage, und anschließend den Kaffee und selbstgebackenen Kuchen schmecken. Die Kinder spielten an den dafür vorgesehenen Gerätschaften und der Vorsitzende begrüßte die CDU Stadtverbandsvorsitzende Herta Lauer sowie die frisch gebackene CDU Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Petra Schneider. Diese begrüßte alle Anwesenden, mittlerweile auch Besucher die nicht wandern waren, berichtete kurz von ihrer Arbeit in Mainz und mischte sich dann unter die Gäste. Der Vorsitzende O. Wulf „quizte“ in diesem Jahr mit dem Bürger Alberto Gonzalez. Dieser wusste die anstehenden Fragen aus dem „Stehgreif“ und erhaschte sich leckeres „Helles“ und frische Maibowle für die Ehegattin. Abschließender Dank Wulf’s galt der CDU Mannschaft mit Partnern und Helfern. „Ein gelungener Start in den Mai“, war der einhellige Tenor rund um die Hütte, bevor in einer familiären Atmosphäre ein wunderschöner 1. Mai seinen Ausklang fand.

Presse: CDU Ortsverband

Fotos: Nicole Wolter

Bilder:Herta Lauer, Hans-Willi Jungbluth, Olaf Wulf und Petra Schneider beim Heimat- und Familienwandertag.

Seit 1974 gibt es in Oedingen – die Maiwanderung…    

CDU Remagen besuchte den Weltladen Remagen-Sinzig zum Austausch

Interessierte des Remagener CDU-Stadtverbandes nahmen die Gelegenheit wahr, sich beim Weltladen Remagen-Sinzig vor Ort über dessen Arbeit zu informieren.

Walburga Greiner und Silke Olesen als Sprecherinnen des Weltladens führten zunächst mit einem sehr informativen Vortrag in die inzwischen mehr als vierzigjährige Geschichte des Weltladens ein. Im Anschluss gingen sie auch auf aktuelle Entwicklungen und Hintergründe, aber auch auf die zahlreichen laufenden Projekte des Weltladens ein.

Im Anschluss an den Vortrag gab es einen intensiven Austausch, bei dem nochmal sehr deutlich wurde, wie wichtig es ist, möglichst allen Bevölkerungsschichten von Jung bis Alt die Vorzüge des Fairen Handels nahezubringen. Genau dies ist dem Weltladen ein wichtiges Anliegen, hängt doch das Wohlergehen vieler Menschen, darunter auch zahlreicher Kinder, vom Einkaufsverhalten jedes Einzelnen von uns ab. So wird z.B. am Samstag, 13.05.23, ein Rundgang durch die „faire Stadt Remagen“ angeboten, bei dem es um den Weg verschiedener Produkte von der Herstellung bis zu deren Verkauf in Remagener Geschäften geht.

Die anwesenden CDU´ler, allen voran die Stadtverbandsvorsitzende Herta Lauer, bedankten sich bei den beiden Sprecherinnen für die Gelegenheit zur Information und zum Austausch vor Ort und nutzten gerne die Gelegenheit, sich im Anschluss noch im Weltladen mit so manchem Nützlichen und auch Köstlichen einzudecken.

„Es ist beeindruckend, was alles in den inzwischen mehr als vier Jahrzehnten von Ehrenamtlichen hier geleistet wird. Und beim persönlichen Einkauf sollte jeder für sich prüfen, inwieweit er Fairtrade-Produkten den Vorzug geben kann und möchte. Es hilft, die Welt ein bisschen gerechter für alle zu machen“, resümiert Herta Lauer im Anschluss an den ausgesprochen informativen Termin. Die Stadt Remagen selbst ist seit 2021 als „Fairtrade-Stadt“ ausgezeichnet.

Gez. für den CDU-Stadtverband Remagen: Andreas Köpping (Presseverantwortlicher)

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Foto (CDU Remagen): Frau Greiner, Frau Olesen (beide Weltladen Remagen-Sinzig, 2. und 4. von rechts), Frau Lauer (CDU-Stadtverbandsvorsitzende, ganz rechts), weitere Mitglieder des Stadtverbandes

Land verzögert indirekt barrierefreien Umbau der Remagener ÖPNV-Haltestellen

Anlässlich der letzten Sitzung des Bau-, Verkehrs- und Umweltausschusses in Remagen hat Bürgermeister Ingendahl mitgeteilt, dass die Stadt Remagen nach jüngster Aussage des Landesbetriebs Mobilität (LBM) keine Zuwendung für den geplanten barrierefreien Umbau von Bushaltestellen erhalten wird. Da die Zuwendung in der Regel 85% der anrechenbaren Kosten ausmacht und es bei über 40 Bushaltestellen im Stadtgebiet schnell zu 6- oder 7-stelligen Summen kommen kann, kann die Stadt nun nicht wie eigentlich im Haushalt 2023 vorgesehen mit dem Umbau von zunächst vier Bushaltestellen starten: die vorgesehenen Einnahmen durch die Zuwendung fehlen.

Hintergrund ist, dass der Remagener Stadtrat beschlossen hatte, die Grundsteuersätze nicht zu Jahresbeginn direkt auf den vom Land vorgesehenen Nivellierungssatz anzuheben, sondern die Sätze über mehrere Jahre verteilt zu erhöhen, um der Bürgerschaft die zusätzliche Belastung gerade jetzt wenn schon nicht zu ersparen, aber zumindest erträglicher und planbarer zu machen. 

„Ich empfinde dieses Verhalten zumindest indirekt als einen Eingriff in die kommunale Finanz- und Planungshoheit. Es kann auch nicht sein, dass gerade eine sozialdemokratisch geführte Landesregierung so durch die Hintertür ein Mehr an Barrierefreiheit in den Kommunen verhindert. Es geht doch hier immerhin um die Teilnahme von in der Mobilität eingeschränkten Personen am normalen Alltag“, so Jürgen Walbröl, Vorsitzender der CDU-Fraktion im Remagener Stadtrat. „Unsere SPD-, Grünen- und FDP-Kolleginnen und Kollegen im Ausschuss hielten sich jedenfalls sehr zurück, als von einer Bestrafung genau der Kommunen die Rede war, die aus gutem Grund die Belastungen der Bürgerschaft soweit wie möglich vermindern oder zumindest verzögern wollen“, ergänzt sein Stellvertreter Andreas Köpping.

Mit viel Aufwand hat die Stadt eine AG Barrierefreiheit ins Leben gerufen, in der sich auch viele Bürgerinnen und Bürger engagieren. Ein barrierefreier Zugang zum ÖPNV ist hier auch immer wieder Teil des Austauschs.

Die Remagener Christdemokraten jedenfalls haben das Thema aufgegriffen und sich an die lokale CDU-Landtagsabgeordnete Petra Schneider gewandt mit der Bitte, die Problematik in Mainz vorzutragen und so beizutragen, diese verfehlte Politik der Landesregierung zumindest ein Stück weit öffentlicher zu machen.

Gez. für die CDU-Stadtratsfraktion: Andreas Köpping (Presseverantwortlicher)

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Foto (CDU Remagen) v.l.n.r.: Jürgen Walbröl, Fraktionsvorsitzender im Stadtrat, mit seinem Stellvertreter Andreas Köpping an der Haltestelle „Oberwinter Bahnhof“ ohne „Busbucht“ und abgesenktem Bordstein

CDU Remagen bei Infoveranstaltung zu privater Starkregenvorsorge

Um den Bürgerinnen und Bürgern der in der Vergangenheit vor allem betroffenen Remagener Ortsteile Unkelbach, Oedingen und Bandorf die Gelegenheit zu geben, sich vor Ort über Möglichkeiten der privaten Starkregenvorsorge zu informieren, hat die Stadt Remagen in der Mehrzweckhalle Unkelbach zu einer Veranstaltung mit Experten des Hochwasser-Kompetenz-Centrums e. V. Köln, einem Fachplaner für wasserwirtschaftliche Maßnahmen sowie Fachfirmen eingeladen.

Da das Thema auch in der Zukunft immer wieder die städtischen Gremien wie Ortsbeiräte, Bau-, Verkehrs- und Umweltausschuss sowie Stadtrat beschäftigen wird, war es dem CDU-Stadtverband Remagen wichtig, sich ebenfalls über mögliche Problemlösungsmöglichkeiten auch in privater Hand zu informieren. Von Seiten der Stadt sind die Notwendigkeiten für einen besseren Schutz vor Hochwasser und Starkregen bekannt. „In der Praxis scheitert eine schnelle Umsetzung von Maßnahmen aber regelmäßig. Häufig wird deren Notwendigkeit nicht von allen eingesehen. Hierdurch kommt es zu Verzögerungen oder sogar dazu, dass Maßnahmen gar nicht umgesetzt werden können. Zudem machen auch der Stadt der Mangel an Planern, Handwerkern und Material sowie die Genehmigungsdauer bei den zu beteiligenden Maßnahmen zu schaffen“, so Stadtratsmitglied Andrea Georgi.

„Für die potentiell betroffene Bevölkerung ist diese lange Dauer natürlich ein Unding, denn der nächste Starkregen mit möglicherweise fatalen Folgen kann schon vor der Tür stehen“, ergänzt Andreas Köpping, ebenfalls Stadtratsmitglied und langjähriges Mitglied im Bau-, Verkehrs- und Umweltausschuss.

Die Christdemokraten bedanken sich bei der Stadtverwaltung und den ausstellenden Organisationen und Firmen daher für die Möglichkeit, sich aus erster Hand zu informieren, wie man zumindest eine private Vorsorge, die zurzeit unter gewissen Voraussetzungen sogar durch die Stadt gefördert wird, betreiben kann.

Gez. für den CDU-Stadtverband Remagen: Andreas Köpping (Presseverantwortlicher)

Foto (privat): CDU-Stadtverbandsvorstandsmitglieder Andrea Georgi, Andreas Köpping und Peter Braun in Unkelbach

Im Austausch: TuS Oberwinter und CDU-Ortsbeiratsfraktion

Einen Termin am TuS-Vereinsheim auf dem Gelände des Bandorfer Sportplatzes („Walter-Assenmacher-Stadion“) nahmen Antonio Lopez und Claus Wiest vom TuS Oberwinter sowie Niclas Schell und Andreas Köpping von der Oberwinterer CDU-Ortsbeiratsfraktion zum Anlass, um sich zunächst den Stand der Umbaumaßnahmen im Rahmen der Heizungssanierung des Vereinsheims anzusehen. Wie bekannt, kam es beim Umbau zu großen Zeitverzögerungen, so dass den Sporttreibenden zurzeit nur eine eingeschränkte Heiz- und auch Duschmöglichkeit zur Verfügung steht. Das betrifft nicht nur die Fußballspielenden vom TuS und bei Heimspielen die gegnerischen Mannschaften, sondern auch die Turnabteilung des TuS, die ebenfalls das Sportheim nutzt. Allerdings soll die neue Heizungsanlage zu Beginn des neuen Jahres in Betrieb nehmen. „Es gilt in Zukunft eine derartige Verzögerung auf dem Rücken der Betroffenen möglichst zu vermeiden“, so lautet das gemeinsame Fazit von TuS und CDU.

Neben der Heizungsproblematik, die nun in Kürze hoffentlich der Vergangenheit angehören wird, tauschte man sich noch über weitere Verbesserungsmöglichkeiten auf dem Gelände des Sportplatzes Oberwinter aus. „Die CDU ist gerne bereit, berechtigte Wünsche eines der größten und wichtigsten Sportvereine auf Remagener Stadtgebiet politisch zu unterstützen. Gerade auch die Kinder- und Jugendarbeit des TuS Oberwinter ist immens wichtig“, unterstreicht Andreas Köpping, CDU-Fraktionsvorsitzender im Oberwinterer Ortsbeirat.

Gez. für die CDU-Ortsbeiratsfraktion Oberwinter: Andreas Köpping

Bild v.l.: Claus Wiest (2. Vorsitzender TuS Oberwinter), Niclas Schell (CDU-Ortsbeiratsfraktion Oberwinter), Andreas Köpping (CDU-Fraktionsvorsitzender Ortsbeirat Oberwinter), Antonio Lopez (Vorsitzender TuS Oberwinter)

Ortsverband mit Neuwahlen und Neumitglied

Oedingen;Verbunden mit einer vorweihnachtlichen Feier im Anschluss an die diesjährige Jahreshauptversammlung, trafen sich die Oedinger Christdemokraten jüngst in der Gaststätte „bei Leo“. Im Kollektiv wurden die Vorstandsmitglieder bei den Wahlen „einstimmig bzw. mehrheitlich“ bestätigt und wiedergewählt. So wird die CDU Mannschaft wieder kontinuierlich in die neue Legislaturperiode starten und ihre erfolgreiche Arbeit im Sinne und zum Wohle der Bürgerschaft und des gemeinsamen schönen Heimatortes Oedingen fortsetzen. „Ziele und Ideen gibt es genug“, so der soeben erneut gewählte Vorsitzende Olaf Wulf. „Das Gemeinwohl steht immer an erster Stelle bei mir und auch den Vorstandskollegen. Hans-Willi Jungbluth steht Wulf somit weiter als stellvertretender Vorsitzender und Heinz Berhausen als Schatzmeister zur Seite. Ebenso mit im Vorstandsboot die Beisitzer Nicole Wolter, Wolfgang Bachem, Dieter Moog, Mike Nawratil und last but not least Reiner Schulz. Aus dem vergangenen Jahr berichtete O. Wulf von einem erfolgreichen Heimat- und Familienwandertag am 01. Mai sowie von der Aufstellung der Street-Buddies“ zur Verkehrsberuhigung im Kindergartenbereich. Weiter spendierten und pflanzten die CDU’ler Kirschlorbeer am Eingang zur Grillhütte. Auch der akribische Kassenbericht von Heinz Berhausen, hielt jeder Prüfung stand. Kassenprüfer Wolfgang Bachem wird diese Tätigkeit auch in einer zweiten Legislatur wieder vornehmen. Überaus erfreulich war an diesem Abend die überraschende Aufnahme eines neuen Mitgliedes. Niemand geringer als der Präsident der Oedinger „Rheinhöhenfunken“, Michael Meyer bekundete sein bestehendes Interesse und überreichte den frisch signierten Aufnahmeantrag. Mit Applaus wurde dieser in der Versammlung begrüßt. Mit Sitzungsende konnte der gemütliche Teil mit kleinen weihnachtlichen Überraschungen beginnen, bevor die anstehende Arbeit in 2023 aufgenommen wird.

Pressemitteilung, CDU Ortsverband Oedingen

Foto: privat

Bild: v.l. Wolfgang Bachem, Hans-Willi Jungbluth, Olaf Wulf u. Dieter Moog. Es fehlen Nicole Wolter, Mike Nawratil u. Reiner Schulz.

Gut besuchte Mitgliederversammlung der Remagener CDU mit MdL Petra Schneider

Herta Lauer, Vorsitzende des CDU-Stadtverbandes Remagen, freute sich sehr, die heimische Landtagsabgeordnete Petra Schneider in Kripp begrüßen zu dürfen. Anlass war die gut besuchte Mitgliederversammlung der Remagener CDU. Petra Schneider nutzte die Gelegenheit und wusste vieles sowohl von ihrer Arbeit in Mainz als auch aus ihrem Wahlkreis zu berichten. Für die CDU-Fraktion engagiert sie sich im Petitionsausschuss, im Ausschuss für Wirtschaft und Verkehr sowie in der Enquete-Kommission „Zukunftsstrategien zur Katastrophenvorsorge“, die nicht zuletzt durch die dramatischen Ereignisse im Ahrtal im Juli 2021 große Bedeutung erfährt. Petra Schneider bedauerte es nochmals, dass trotz des großen Kampfes vieler Beteiligter das für Remagen und die Region so wichtige Franziskus-Gymnasium Nonnenwerth geschlossen wurde. Hier hätte sie sich wesentlich mehr Engagement der rheinland-pfälzischen Landesregierung und der sie unterstützenden Ampelfraktion gewünscht. Sie sagte zu, Remagen und seine Bürgerinnen und Bürger weiterhin im Rahmen ihrer Möglichkeiten auf der politischen Schiene unterstützen zu wollen.

Alle Anwesenden dankten MdL Petra Schneider für ihren engagierten Vortrag und wünschten ihr weiterhin eine glückliche Hand auf dem politischen Parkett in Mainz.

Herta Lauer berichtete aus der Arbeit des Stadtverbandes, so auch über durchgeführte Aktionen und Besuche. Im Anschluss wurden noch einige Formalien besprochen sowie Wahlen zum kommenden CDU-Kreisparteitag durchgeführt, bevor die Vorsitzende mit einem Dankeschön die Mitgliederinnen und Mitglieder verabschiedete und die Versammlung beendete.

Gez. für den CDU-Stadtverband Remagen: Andreas Köpping (Presseverantwortlicher)

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Foto (CDU Remagen): MdL Petra Schneider (5.v.l.) und Vorsitzende Herta Lauer (rechts daneben) mit Teilnehmenden der CDU-Mitgliederversammlung

Grün für Optik und die Seele

Oedingen;   Der Ortsverband der heimischen CDU war einmal mehr für den heimischen Ort und seine Bewohner sowie Gäste und Wanderer aktiv und unterwegs. Durch eine schnelle Vorstandsabsprache waren sich die Mitglieder einig, dass die Waschbetonkübel am Eingang der Grillhütte verschönert werden sollten. Nachdem diese Kübel endlich ihren Platz in der Gemarkung gefunden hatten, standen diese nun äußerst lieblos an der Ecke zum Grillhütteneingangsbereich und dem anliegenden Kreisgelände herum. Das Unkraut wucherte und sah nicht wirklich einladend aus. Anlass genug hier mit „kleinen Mitteln“ etwas zu ändern. In einer gemeinschaftlichen Aktion wurde nach einer Spendeneinlage, die Blumenerde von Alt gegen Neu eingetauscht. Weiter haben die Christdemokraten dann „immergrüne Sträucher“ besorgt und mit Hingabe liebevoll in die Blumenkübel eingepflanzt. Nun erstrahlen die „alten Behältnisse“ wenigstens mit wunderschönen „Ligustrum vulgare Black PearlV 2“ sowie „Prunus lusita Angustifolia“ und heißen die Wanderer und Hüttenbesucher auf das herzlichste Willkommen. „Mit geringem Aufwand wurde etwas Freude in die tristen, aber zweckmäßigen, Blumenkübel gebracht“, zeigten sich die CDU’ler Oedingens letztlich äußerst zufrieden.

Pressedienst CDU Oedingen

Foto: privat

Bild: Vorstandsmitglieder, v.l. Dieter Moog, Hans-Willi Jungbluth, Heinz Berhausen u. Olaf Wulf, des CDU Ortsverbandes ( es fehlen: Reiner Schulz, Mike Nawratil u. Nicole Wolter ) bei der gemeinsamen Pflanzaktion am Eingangsbereich Grillhütte.

Interessanter Austausch mit Förderverein der Grundschule Oberwinter

CDU: Interessanter Austausch mit Förderverein der Grundschule Oberwinter

Die Grundschule Oberwinter verzeichnet zurzeit und auch in den kommenden Jahren steigende Schülerzahlen. Nicht nur aus diesem Grund suchte der CDU-Stadtverband den Austausch mit dem Förderverein der Grundschule.

Die Grundschule wird ab dem Sommer komplett dreizügig sein. Da freie Räume nicht mehr zur Verfügung stehen, wird derzeit die Aufstellung von Containern auf dem Schulhof vorbereitet. Parallel wird die Planung eines Anbaus mit zwei zusätzlichen Klassenräumen vorangetrieben.

Wichtig ist der CDU, dass es nicht nur um zusätzliche Klassenräume geht, sondern linear zu steigenden Schülerzahlen auch die Betreungsmöglichkeiten durch die Betreuende Grundschule (BGS), deren Träger und Arbeitgeber der Förderverein ist, erhöht werden müssen. „Da die Kapazität der BGS auf Grund der Raumnot derzeit ausgereizt ist, muss auch hier der nötige weitere Raumbedarf berücksichtigt werden. Ebenso verhält es sich mit der Möglichkeit der Mittagsverpflegung“, so der Fraktionsvorsitzende der CDU im Oberwinterer Ortsbeirat, Andreas Köpping.

Marcus Westen, der Vorsitzende des Fördervereins der Grundschule Oberwinter, berichtete aus erster Hand über die Aufgaben und Verantwortlichkeiten seines ehrenamtlich geführten Vereins. So ist er Arbeitgeber der zwölf Beschäftigten, die derzeit die Betreuung der Kinder wahlweise vor und/oder nach der Schule übernehmen. Die Durchführung der Betreuung füllt den Förderverein komplett aus, so dass für eventuelle andere Angebote wie sprachliche oder musische Förderung der Kinder keine Kapazität mehr bleibt.

Der Oedinger Ortsvorsteher Olaf Wulf war ebenfalls am Austausch beteiligt: Die Oedinger Kinder gehören zwar nicht originär zum Schulbezirk der Oberwinterer Grundschule. Sie können diese aber besuchen, wenn eine entsprechende Ausnahme erteilt wird und Kapazitäten vorhanden sind. Die Erteilung der Ausnahme ist allerdings für die Eltern und die beteiligten Schulen mit einem erhöhten Arbeitsaufwand verbunden und das Ergebnis ist immer eine unsicherere Einzelfallentscheidung. „Das ist ein Punkt, der auf Grund steigender Schülerzahlen auch in Oedingen sicher diskutiert werden kann und sollte“, so Wulf.

Herta Lauer, CDU-Stadtverbandsvorsitzende, bedankte sich für den informativen Austausch bei Herrn Westen und bot dem Förderverein politische Unterstützung bei seiner weiteren Arbeit an.

für den CDU-Stadtverband Remagen:

Andreas Köpping (Presseveranwortlicher)

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Foto: CDU-Stadtverbandsvorsitzende Herta Lauer (Mitte), Fördervereinsvorsitzender Marcus Westen (3.v.l.), Angehörige des CDU-Stadtverbandvorstandes

Remagener CDU-Stadtratsfraktion begrüßt Format der Mobilitäts-Klausurtagung

Die Stadtverwaltung hatte für Samstag, 09.07.2022, zu einer weiteren ganztätigen Klausurtagung Mobilität eingeladen. Hier ging es vor allem um eine Priorisierung und konkrete Maßnahmen der Vorschläge, die bei der letzten Tagung erarbeitet oder auch bei der Bürgerbefragung zum Thema Mobilität genannt wurden.

„Klar ist, dass sich bei der Mobilität gerade sehr viel bewegt und diese Dynamik eher noch zunehmen wird. Die Teilnehmer der CDU-Stadtratsfraktion Remagen begrüßen daher ausdrücklich das Format der Tagung: Losgelöst von den formalen Anforderungen der Gremienarbeit in Rat und Ausschüssen können sich so Verwaltung, Kommunalpolitikerinnen und –politiker sowie Fachleute austauschen, ohne von vorneherein in ein Denkkorsett gepresst zu werden.“, so Jürgen Walbröl, Vorsitzender der CDU-Stadtratsfraktion.

„Klar ist ebenso, dass alle Vorschläge, die bei den bisher zwei Tagungen erarbeitet wurden, in die üblichen politischen Entscheidungsprozesse eingespeist und hier positiv beschieden werden müssen, um ihre demokratische Legitimation zu erhalten. Das wiederum wurde aus unserer Sicht bei keinem Teilnehmenden der Klausurtagung in Zweifel gezogen.“

Das Thema ist und bleibt wichtig und jede Interessierte und jeder Interessierter sollte sich nach Kräften daran beteiligen, egal ob es um Fußgänger, Radfahrer, PKW, ÖPNV oder auch allgemein um die Barrierefreiheit geht.

Gez. für die CDU-Stadtratsfraktion: Andreas Köpping (Presseverantwortlicher)

Foto (CDU Remagen): von links nach rechts Niclas Schell, Andreas Köpping, Jürgen Walbröl, Olaf Wulf nach der Klausurtagung im Haus Oberwinter, leider fehlt die Beigeordnete Rita Höppner

 

 

Corona-Testzentrum Remagen: Eine Erfolgsgeschichte, ermöglicht durch viele Freiwillige – CDU Remagen sagt „Danke!“

Dem CDU-Stadtverband Remagen war es ein Herzensanliegen, dem Schnelltestzentrum Remagen „Dankesschön“ zu sagen für die inzwischen seit über 15 Monaten geleistete Arbeit für Bürgerinnen und Bürger der Römerstadt.

In Remagen erfolgen die Tests als Gemeinschaftsaktion der Stadt Remagen, der Freiwilligen Feuerwehr, der DLRG und des DRK-Ortsvereins Remagen. Diese Zusammenarbeit ist eine Besonderheit, wie Koordinator Ingo Wolf vor Ort den Interessierten des CDU-Stadtverbandes bei deren Besuch erläuterte. Interessantes konnte er berichten und hatte sich vorab mit vielen Zahlen gewappnet. Auch einige Anekdoten, die meist eher zum Nachdenken als zum Schmunzeln anregten, gab Ingo Wolf zum Besten. Immer wieder landete die Unzufriedenheit Einzelner mit Corona-Maßnahmen bei denen, die sich hier für die Allgemeinheit engagierten. „Umso höher ist das Engagement zu werten, das bei der Durchführung der vielen Tausend Testungen bei immer wieder neuen Vorgaben an den Tag gelegt wurde“, so die CDU-Stadtverbandsvorsitzende Herta Lauer.

Die CDU kam auch deswegen nicht mit leeren Händen und hatte einen Präsentkorb im Gepäck, der als kleine Grundlage für das kommende Helferfest des Testzentrums gerne entgegengenommen wurde.

für den CDU-Stadtverband Remagen:

Andreas Köpping (Presseveranwortlicher)

    Foto: CDU-Stadtratsfraktionsvorsitzender Jürgen Walbröl übergibt Danke-Paket an Dr. Katharina Wassong, medizinische Verantwortliche des Testzentrums

CDU Oberwinter äußert Sorgen über Verkehrsführung an geplanter KiTa Bandorf

Noch bis einschließlich 01.07.2022 erfolgt die Offenlage für die geplante Änderung des Flächennutzungs- sowie des Bebauungsplans für den Neubau des Kindergartens im Lohweg in Bandorf. Unter anderem liegt nun auch der Fachbeitrag Naturschutz vor. Aus diesem Grund hat sich eine kleine Gruppe der Oberwinterer CDU erneut vor Ort getroffen, um die Fläche und das Umfeld in Augenschein zu nehmen.

„Auch wenn hier leider eine weitere Versiegelung zur Verbesserung der Betreuungssituation in den nördlichen Remagener Stadtteilen zur Verbesserung der Infrastruktur unabdingbar ist, so zeigt der Fachbeitrag doch, dass der so wichtige Neubau weitestgehend kompensiert werden kann“, so Andreas Köpping. „Gut ist, dass die angrenzend stehende Salweide erhalten bleiben muss. Ebenso begrüßen wir die extensive Dachbegrünung sowie den direkten Aufbau einer PV-Dachanlage. Das verhindert nicht den Eingriff in die Natur, vermindert aber die Auswirkungen.“

Als problematisch könnten sich noch die Auswirkungen auf den Verkehr rund um den neuen Kindergarten erweisen. Im eher breit ausgebauten Lohweg selbst gilt Tempo 30, im angrenzenden enger angelegten Neubaugebiet befindet sich dagegen eine verkehrsberuhigte Zone.

„Anwohner befürchten bereits jetzt einen Rundverkehr durch das Neubaugebiet, wenn die Kinder wie leider so oft üblich einzeln mit dem Auto gebracht und abgeholt werden. Der von der Stadt angedachte Zu- und Rückweg nur über den Lohweg dürfte erst praxistauglich sein, wenn u.a. vom Lohweg kommend direkt in der Straße „Krummen Morgen“ ein Fahrbahnschweller eingebaut wird und somit das Fahrtempo reduziert wird. Diese Schweller fordert die CDU Oberwinter schon seit Jahren, findet damit bei der Stadt aber leider kein Gehör. In Rolandswerth dagegen wurden diese Schweller z.B. in der Parkstraße eingebaut“, so Jürgen Walbröl.

Interessierte können sich die Planunterlagen auf der Homepage der Stadt Remagen unter dem Stichwort „Beteiligungsverfahren“ ansehen und sich auch äußern.

Gez. für den CDU-Ortsverband Oberwinter: Andreas Köpping (Presseverantwortlicher)

Foto (CDU Oberwinter): von links nach rechts Andreas Köpping, Jürgen Walbröl, Werner Jung (alle CDU-Ortsverband Oberwinter) an der Salweide

 

CDU Remagen bekräftigt Nutzungsmöglichkeit der Insel Nonnenwerth

Für die CDU-Stadtratsfraktion und auch den Stadtverband ist das Franziskus-Gymnasium Nonnenwerth als ein Teil der Remagener Schullandschaft nach wie vor ein wichtiges Thema, auch wenn sich für viele der Bestand der Schule bereits erledigt zu haben scheint.

„Anders ist der mangelnde Einsatz gerade aus dem politischen Raum nicht zu erklären“, so der CDU-Fraktionsvorsitzende Jürgen Walbröl, „in der Remagener CDU steht das Thema dagegen bei jeder Gremienbesprechung mit auf der Tagesordnung. Auch im Bildungsausschuss des rheinland-pfälzischen Landtages setzen die dortigen Christdemokraten den TOP immer wieder auf die Agenda“.

„Es gilt doch gerade die Vielfältigkeit in der Bildungslandschaft zu erhalten. Der stete Verweis auf ein korrektes Abwickeln der Schule als einzige Initiative der Mainzer Landesregierung kann doch nicht allen Ernstes als Einsatz für den Fortbestand von Nonnenwerth verkauft werden“, ergänzt Walbröls Stellvertreter Andreas Köpping.

Zudem kommen der CDU immer wieder Beschwerden der Eltern zu Ohren, in denen diese seit Beginn des zweiten Schulhalbjahres immensen Stundenausfall auch in Hauptfächern, fehlende Sauberkeit und ausbleibende Reparaturen beklagen. Hierüber hat die Schulaufsicht des Landes zu wachen und notfalls einzugreifen, wenn die Zuverlässigkeit des Trägers derart in Frage steht.

„Möglicherweise wird hier auf politischen Druck hin nicht im Sinne der betroffenen Schülerschaft eingegriffen, weil es der SPD-geführten Landesregierung nicht ins Kalkül passt“, vermutet Walbröl:

„Um so wichtiger ist es uns als Remagener CDU, das Thema Nonnenwerth nicht aus der Tagespolitik verschwinden zu lassen und auch zu bekräftigen, dass es mit unseren derzeitigen Funktionsträgern keine Nutzungsänderung für die Insel geben wird und wir uns hierzu auch offen bekennen.“

Gez. für die CDU-Stadtratsfraktion: Andreas Köpping (Presseverantwortlicher)

Foto (CDU Remagen): von links nach rechts Andreas Köpping, Werner Jung, Jürgen Walbröl (alle CDU-Stadtverband Remagen)

Tolle Resonanz am Maiwandertag

Oedingen;  In der Ortsmitte warteten rund fünfzig Natur- und Wanderfreunde um endlich, nach zweijähriger Pause, wieder den traditionellen Heimat- und Familienwandertag in Oedingen genießen zu können. Nach der Begrüßung durch den CDU Vorsitzenden Olaf Wulf und einer „Gedenk- und Schweigeminute“, gewidmet den Opfern der verheerenden Flutkatastrophe aus 2021 und den Menschen des grauenvollen Kriegsgeschehens in der Ukraine, startete man bei idealen Wetterbedingungen über Wachtberg-Werthhoven in Richtung Rastplatz in Wachtberg-Züllighoven. Gestärkt durch ein Kaltgetränk oder Kaffee erreichte der Tross dann anschließend über den „Schießgraben“ das Ziel oberhalb des Panoramablickes - das Areal der Firma Gräfe Garten- und Landschaftsbau GmbH. Hans Gräfe ging in seinen äußerst interessanten Ausführungen rund um das Geschehen der Firma ein. Er erläuterte die Verbindung zu Oedingen und erklärte diverse gelagerte Materialien auf dem hiesigen Gelände. Nachdem er den imposanten Unterstand den Teilnehmern näher gebracht hatte beantwortete er noch auftretende Fragen aus der Besucherschaft. Abschließend bedankte sich Wulf für die gute Zusammenarbeit der Firma mit dem Ortsbeirat und dem gesamten Ort Oedingen. An der Grillhütte erfreuten sich dann alle Teilnehmer und Hinzugekommene einer deftigen Erbsensuppe mit Wursteinlage. Bei mittlerweile traumhaften Sonnenstrahlen, eisgekühlten Getränken, Kaffee und Kuchen erlebten alle Hüttenbesucher dann noch ein ausgiebiges Programm. Unter tosendem Applaus verabschiedete Wulf den ehemaligen Landtagsabgeordneten Guido Ernst. Weiter begrüßte er die Nachfolgerin Petra Schneider auf das herzlichste. Während G. Ernst auf eine jahrelange Verbundenheit mit Oedingen zurückblickte, freute sich P. Schneider auf eine zukünftige, gemeinsame Zusammenarbeit zum Wohle des Ortes und deren Bewohner. Der CDU Stadtverbandsvorsitzenden, Herta Lauer, war es dann vorbehalten die Ehrung zweier Parteimitglieder vorzunehmen. Georg Schmahl und Olaf Wulf halten nun schon 25 Jahre der Partei die Treue. Abschließend löste die Bürgerin Marie-Theres Weber das beliebte Quiz des Tages. Mit „IDEENWERKSTATT OEDINGEN“ beantwortete Sie die Frage nach der im Ort entstandenen Gruppierung für Ideen rund um Oedingen. Nach einer Bürgerumfrage werden derzeit Strukturen zur weiteren positiven Ortsentwicklung durchdacht. In einem geselligen Miteinander und einer angenehmen Atmosphäre für alle Großen sowie auch Kleinen ging der schöne Heimat- und Familienwandertag dem Ende zu. Man hatte den Eindruck dass eine Zufriedenheit eingekehrt war. Zu sehr hatten alle in der Vergangenheit ein solches Ereignis vermisst und nach vielen gemeinsamen Stunden in freier Naturbahn sich gesehnt.

C D U Oedingen, Pressedienst

 

Fotos: privat v.l. Olaf Wulf, Herta Lauer, Georg Schmahl, Hans-Willi Jungbluth, Petra Schneider u. Guido Ernst.

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