Ortsverband mit Neuwahlen und Neumitglied
Oedingen;Verbunden mit einer vorweihnachtlichen Feier im Anschluss an die diesjährige Jahreshauptversammlung, trafen sich die Oedinger Christdemokraten jüngst in der Gaststätte „bei Leo“. Im Kollektiv wurden die Vorstandsmitglieder bei den Wahlen „einstimmig bzw. mehrheitlich“ bestätigt und wiedergewählt. So wird die CDU Mannschaft wieder kontinuierlich in die neue Legislaturperiode starten und ihre erfolgreiche Arbeit im Sinne und zum Wohle der Bürgerschaft und des gemeinsamen schönen Heimatortes Oedingen fortsetzen. „Ziele und Ideen gibt es genug“, so der soeben erneut gewählte Vorsitzende Olaf Wulf. „Das Gemeinwohl steht immer an erster Stelle bei mir und auch den Vorstandskollegen. Hans-Willi Jungbluth steht Wulf somit weiter als stellvertretender Vorsitzender und Heinz Berhausen als Schatzmeister zur Seite. Ebenso mit im Vorstandsboot die Beisitzer Nicole Wolter, Wolfgang Bachem, Dieter Moog, Mike Nawratil und last but not least Reiner Schulz. Aus dem vergangenen Jahr berichtete O. Wulf von einem erfolgreichen Heimat- und Familienwandertag am 01. Mai sowie von der Aufstellung der Street-Buddies“ zur Verkehrsberuhigung im Kindergartenbereich. Weiter spendierten und pflanzten die CDU’ler Kirschlorbeer am Eingang zur Grillhütte. Auch der akribische Kassenbericht von Heinz Berhausen, hielt jeder Prüfung stand. Kassenprüfer Wolfgang Bachem wird diese Tätigkeit auch in einer zweiten Legislatur wieder vornehmen. Überaus erfreulich war an diesem Abend die überraschende Aufnahme eines neuen Mitgliedes. Niemand geringer als der Präsident der Oedinger „Rheinhöhenfunken“, Michael Meyer bekundete sein bestehendes Interesse und überreichte den frisch signierten Aufnahmeantrag. Mit Applaus wurde dieser in der Versammlung begrüßt. Mit Sitzungsende konnte der gemütliche Teil mit kleinen weihnachtlichen Überraschungen beginnen, bevor die anstehende Arbeit in 2023 aufgenommen wird.
Pressemitteilung, CDU Ortsverband Oedingen
Foto: privat
Bild: v.l. Wolfgang Bachem, Hans-Willi Jungbluth, Olaf Wulf u. Dieter Moog. Es fehlen Nicole Wolter, Mike Nawratil u. Reiner Schulz.
Gut besuchte Mitgliederversammlung der Remagener CDU mit MdL Petra Schneider
Herta Lauer, Vorsitzende des CDU-Stadtverbandes Remagen, freute sich sehr, die heimische Landtagsabgeordnete Petra Schneider in Kripp begrüßen zu dürfen. Anlass war die gut besuchte Mitgliederversammlung der Remagener CDU. Petra Schneider nutzte die Gelegenheit und wusste vieles sowohl von ihrer Arbeit in Mainz als auch aus ihrem Wahlkreis zu berichten. Für die CDU-Fraktion engagiert sie sich im Petitionsausschuss, im Ausschuss für Wirtschaft und Verkehr sowie in der Enquete-Kommission „Zukunftsstrategien zur Katastrophenvorsorge“, die nicht zuletzt durch die dramatischen Ereignisse im Ahrtal im Juli 2021 große Bedeutung erfährt. Petra Schneider bedauerte es nochmals, dass trotz des großen Kampfes vieler Beteiligter das für Remagen und die Region so wichtige Franziskus-Gymnasium Nonnenwerth geschlossen wurde. Hier hätte sie sich wesentlich mehr Engagement der rheinland-pfälzischen Landesregierung und der sie unterstützenden Ampelfraktion gewünscht. Sie sagte zu, Remagen und seine Bürgerinnen und Bürger weiterhin im Rahmen ihrer Möglichkeiten auf der politischen Schiene unterstützen zu wollen.
Alle Anwesenden dankten MdL Petra Schneider für ihren engagierten Vortrag und wünschten ihr weiterhin eine glückliche Hand auf dem politischen Parkett in Mainz.
Herta Lauer berichtete aus der Arbeit des Stadtverbandes, so auch über durchgeführte Aktionen und Besuche. Im Anschluss wurden noch einige Formalien besprochen sowie Wahlen zum kommenden CDU-Kreisparteitag durchgeführt, bevor die Vorsitzende mit einem Dankeschön die Mitgliederinnen und Mitglieder verabschiedete und die Versammlung beendete.
Gez. für den CDU-Stadtverband Remagen: Andreas Köpping (Presseverantwortlicher)
Foto (CDU Remagen): MdL Petra Schneider (5.v.l.) und Vorsitzende Herta Lauer (rechts daneben) mit Teilnehmenden der CDU-Mitgliederversammlung
Grün für Optik und die Seele
Oedingen; Der Ortsverband der heimischen CDU war einmal mehr für den heimischen Ort und seine Bewohner sowie Gäste und Wanderer aktiv und unterwegs. Durch eine schnelle Vorstandsabsprache waren sich die Mitglieder einig, dass die Waschbetonkübel am Eingang der Grillhütte verschönert werden sollten. Nachdem diese Kübel endlich ihren Platz in der Gemarkung gefunden hatten, standen diese nun äußerst lieblos an der Ecke zum Grillhütteneingangsbereich und dem anliegenden Kreisgelände herum. Das Unkraut wucherte und sah nicht wirklich einladend aus. Anlass genug hier mit „kleinen Mitteln“ etwas zu ändern. In einer gemeinschaftlichen Aktion wurde nach einer Spendeneinlage, die Blumenerde von Alt gegen Neu eingetauscht. Weiter haben die Christdemokraten dann „immergrüne Sträucher“ besorgt und mit Hingabe liebevoll in die Blumenkübel eingepflanzt. Nun erstrahlen die „alten Behältnisse“ wenigstens mit wunderschönen „Ligustrum vulgare Black PearlV 2“ sowie „Prunus lusita Angustifolia“ und heißen die Wanderer und Hüttenbesucher auf das herzlichste Willkommen. „Mit geringem Aufwand wurde etwas Freude in die tristen, aber zweckmäßigen, Blumenkübel gebracht“, zeigten sich die CDU’ler Oedingens letztlich äußerst zufrieden.
Pressedienst CDU Oedingen
Foto: privat
Bild: Vorstandsmitglieder, v.l. Dieter Moog, Hans-Willi Jungbluth, Heinz Berhausen u. Olaf Wulf, des CDU Ortsverbandes ( es fehlen: Reiner Schulz, Mike Nawratil u. Nicole Wolter ) bei der gemeinsamen Pflanzaktion am Eingangsbereich Grillhütte.
Interessanter Austausch mit Förderverein der Grundschule Oberwinter
CDU: Interessanter Austausch mit Förderverein der Grundschule Oberwinter
Die Grundschule Oberwinter verzeichnet zurzeit und auch in den kommenden Jahren steigende Schülerzahlen. Nicht nur aus diesem Grund suchte der CDU-Stadtverband den Austausch mit dem Förderverein der Grundschule.
Die Grundschule wird ab dem Sommer komplett dreizügig sein. Da freie Räume nicht mehr zur Verfügung stehen, wird derzeit die Aufstellung von Containern auf dem Schulhof vorbereitet. Parallel wird die Planung eines Anbaus mit zwei zusätzlichen Klassenräumen vorangetrieben.
Wichtig ist der CDU, dass es nicht nur um zusätzliche Klassenräume geht, sondern linear zu steigenden Schülerzahlen auch die Betreungsmöglichkeiten durch die Betreuende Grundschule (BGS), deren Träger und Arbeitgeber der Förderverein ist, erhöht werden müssen. „Da die Kapazität der BGS auf Grund der Raumnot derzeit ausgereizt ist, muss auch hier der nötige weitere Raumbedarf berücksichtigt werden. Ebenso verhält es sich mit der Möglichkeit der Mittagsverpflegung“, so der Fraktionsvorsitzende der CDU im Oberwinterer Ortsbeirat, Andreas Köpping.
Marcus Westen, der Vorsitzende des Fördervereins der Grundschule Oberwinter, berichtete aus erster Hand über die Aufgaben und Verantwortlichkeiten seines ehrenamtlich geführten Vereins. So ist er Arbeitgeber der zwölf Beschäftigten, die derzeit die Betreuung der Kinder wahlweise vor und/oder nach der Schule übernehmen. Die Durchführung der Betreuung füllt den Förderverein komplett aus, so dass für eventuelle andere Angebote wie sprachliche oder musische Förderung der Kinder keine Kapazität mehr bleibt.
Der Oedinger Ortsvorsteher Olaf Wulf war ebenfalls am Austausch beteiligt: Die Oedinger Kinder gehören zwar nicht originär zum Schulbezirk der Oberwinterer Grundschule. Sie können diese aber besuchen, wenn eine entsprechende Ausnahme erteilt wird und Kapazitäten vorhanden sind. Die Erteilung der Ausnahme ist allerdings für die Eltern und die beteiligten Schulen mit einem erhöhten Arbeitsaufwand verbunden und das Ergebnis ist immer eine unsicherere Einzelfallentscheidung. „Das ist ein Punkt, der auf Grund steigender Schülerzahlen auch in Oedingen sicher diskutiert werden kann und sollte“, so Wulf.
Herta Lauer, CDU-Stadtverbandsvorsitzende, bedankte sich für den informativen Austausch bei Herrn Westen und bot dem Förderverein politische Unterstützung bei seiner weiteren Arbeit an.
für den CDU-Stadtverband Remagen:
Andreas Köpping (Presseveranwortlicher)
Foto: CDU-Stadtverbandsvorsitzende Herta Lauer (Mitte), Fördervereinsvorsitzender Marcus Westen (3.v.l.), Angehörige des CDU-Stadtverbandvorstandes
Remagener CDU-Stadtratsfraktion begrüßt Format der Mobilitäts-Klausurtagung
Die Stadtverwaltung hatte für Samstag, 09.07.2022, zu einer weiteren ganztätigen Klausurtagung Mobilität eingeladen. Hier ging es vor allem um eine Priorisierung und konkrete Maßnahmen der Vorschläge, die bei der letzten Tagung erarbeitet oder auch bei der Bürgerbefragung zum Thema Mobilität genannt wurden.
„Klar ist, dass sich bei der Mobilität gerade sehr viel bewegt und diese Dynamik eher noch zunehmen wird. Die Teilnehmer der CDU-Stadtratsfraktion Remagen begrüßen daher ausdrücklich das Format der Tagung: Losgelöst von den formalen Anforderungen der Gremienarbeit in Rat und Ausschüssen können sich so Verwaltung, Kommunalpolitikerinnen und –politiker sowie Fachleute austauschen, ohne von vorneherein in ein Denkkorsett gepresst zu werden.“, so Jürgen Walbröl, Vorsitzender der CDU-Stadtratsfraktion.
„Klar ist ebenso, dass alle Vorschläge, die bei den bisher zwei Tagungen erarbeitet wurden, in die üblichen politischen Entscheidungsprozesse eingespeist und hier positiv beschieden werden müssen, um ihre demokratische Legitimation zu erhalten. Das wiederum wurde aus unserer Sicht bei keinem Teilnehmenden der Klausurtagung in Zweifel gezogen.“
Das Thema ist und bleibt wichtig und jede Interessierte und jeder Interessierter sollte sich nach Kräften daran beteiligen, egal ob es um Fußgänger, Radfahrer, PKW, ÖPNV oder auch allgemein um die Barrierefreiheit geht.
Gez. für die CDU-Stadtratsfraktion: Andreas Köpping (Presseverantwortlicher)
Foto (CDU Remagen): von links nach rechts Niclas Schell, Andreas Köpping, Jürgen Walbröl, Olaf Wulf nach der Klausurtagung im Haus Oberwinter, leider fehlt die Beigeordnete Rita Höppner
Corona-Testzentrum Remagen: Eine Erfolgsgeschichte, ermöglicht durch viele Freiwillige – CDU Remagen sagt „Danke!“
Dem CDU-Stadtverband Remagen war es ein Herzensanliegen, dem Schnelltestzentrum Remagen „Dankesschön“ zu sagen für die inzwischen seit über 15 Monaten geleistete Arbeit für Bürgerinnen und Bürger der Römerstadt.
In Remagen erfolgen die Tests als Gemeinschaftsaktion der Stadt Remagen, der Freiwilligen Feuerwehr, der DLRG und des DRK-Ortsvereins Remagen. Diese Zusammenarbeit ist eine Besonderheit, wie Koordinator Ingo Wolf vor Ort den Interessierten des CDU-Stadtverbandes bei deren Besuch erläuterte. Interessantes konnte er berichten und hatte sich vorab mit vielen Zahlen gewappnet. Auch einige Anekdoten, die meist eher zum Nachdenken als zum Schmunzeln anregten, gab Ingo Wolf zum Besten. Immer wieder landete die Unzufriedenheit Einzelner mit Corona-Maßnahmen bei denen, die sich hier für die Allgemeinheit engagierten. „Umso höher ist das Engagement zu werten, das bei der Durchführung der vielen Tausend Testungen bei immer wieder neuen Vorgaben an den Tag gelegt wurde“, so die CDU-Stadtverbandsvorsitzende Herta Lauer.
Die CDU kam auch deswegen nicht mit leeren Händen und hatte einen Präsentkorb im Gepäck, der als kleine Grundlage für das kommende Helferfest des Testzentrums gerne entgegengenommen wurde.
für den CDU-Stadtverband Remagen:
Andreas Köpping (Presseveranwortlicher)
Foto: CDU-Stadtratsfraktionsvorsitzender Jürgen Walbröl übergibt Danke-Paket an Dr. Katharina Wassong, medizinische Verantwortliche des Testzentrums
CDU Oberwinter äußert Sorgen über Verkehrsführung an geplanter KiTa Bandorf
Noch bis einschließlich 01.07.2022 erfolgt die Offenlage für die geplante Änderung des Flächennutzungs- sowie des Bebauungsplans für den Neubau des Kindergartens im Lohweg in Bandorf. Unter anderem liegt nun auch der Fachbeitrag Naturschutz vor. Aus diesem Grund hat sich eine kleine Gruppe der Oberwinterer CDU erneut vor Ort getroffen, um die Fläche und das Umfeld in Augenschein zu nehmen.
„Auch wenn hier leider eine weitere Versiegelung zur Verbesserung der Betreuungssituation in den nördlichen Remagener Stadtteilen zur Verbesserung der Infrastruktur unabdingbar ist, so zeigt der Fachbeitrag doch, dass der so wichtige Neubau weitestgehend kompensiert werden kann“, so Andreas Köpping. „Gut ist, dass die angrenzend stehende Salweide erhalten bleiben muss. Ebenso begrüßen wir die extensive Dachbegrünung sowie den direkten Aufbau einer PV-Dachanlage. Das verhindert nicht den Eingriff in die Natur, vermindert aber die Auswirkungen.“
Als problematisch könnten sich noch die Auswirkungen auf den Verkehr rund um den neuen Kindergarten erweisen. Im eher breit ausgebauten Lohweg selbst gilt Tempo 30, im angrenzenden enger angelegten Neubaugebiet befindet sich dagegen eine verkehrsberuhigte Zone.
„Anwohner befürchten bereits jetzt einen Rundverkehr durch das Neubaugebiet, wenn die Kinder wie leider so oft üblich einzeln mit dem Auto gebracht und abgeholt werden. Der von der Stadt angedachte Zu- und Rückweg nur über den Lohweg dürfte erst praxistauglich sein, wenn u.a. vom Lohweg kommend direkt in der Straße „Krummen Morgen“ ein Fahrbahnschweller eingebaut wird und somit das Fahrtempo reduziert wird. Diese Schweller fordert die CDU Oberwinter schon seit Jahren, findet damit bei der Stadt aber leider kein Gehör. In Rolandswerth dagegen wurden diese Schweller z.B. in der Parkstraße eingebaut“, so Jürgen Walbröl.
Interessierte können sich die Planunterlagen auf der Homepage der Stadt Remagen unter dem Stichwort „Beteiligungsverfahren“ ansehen und sich auch äußern.
Gez. für den CDU-Ortsverband Oberwinter: Andreas Köpping (Presseverantwortlicher)
Foto (CDU Oberwinter): von links nach rechts Andreas Köpping, Jürgen Walbröl, Werner Jung (alle CDU-Ortsverband Oberwinter) an der Salweide
CDU Remagen bekräftigt Nutzungsmöglichkeit der Insel Nonnenwerth
Für die CDU-Stadtratsfraktion und auch den Stadtverband ist das Franziskus-Gymnasium Nonnenwerth als ein Teil der Remagener Schullandschaft nach wie vor ein wichtiges Thema, auch wenn sich für viele der Bestand der Schule bereits erledigt zu haben scheint.
„Anders ist der mangelnde Einsatz gerade aus dem politischen Raum nicht zu erklären“, so der CDU-Fraktionsvorsitzende Jürgen Walbröl, „in der Remagener CDU steht das Thema dagegen bei jeder Gremienbesprechung mit auf der Tagesordnung. Auch im Bildungsausschuss des rheinland-pfälzischen Landtages setzen die dortigen Christdemokraten den TOP immer wieder auf die Agenda“.
„Es gilt doch gerade die Vielfältigkeit in der Bildungslandschaft zu erhalten. Der stete Verweis auf ein korrektes Abwickeln der Schule als einzige Initiative der Mainzer Landesregierung kann doch nicht allen Ernstes als Einsatz für den Fortbestand von Nonnenwerth verkauft werden“, ergänzt Walbröls Stellvertreter Andreas Köpping.
Zudem kommen der CDU immer wieder Beschwerden der Eltern zu Ohren, in denen diese seit Beginn des zweiten Schulhalbjahres immensen Stundenausfall auch in Hauptfächern, fehlende Sauberkeit und ausbleibende Reparaturen beklagen. Hierüber hat die Schulaufsicht des Landes zu wachen und notfalls einzugreifen, wenn die Zuverlässigkeit des Trägers derart in Frage steht.
„Möglicherweise wird hier auf politischen Druck hin nicht im Sinne der betroffenen Schülerschaft eingegriffen, weil es der SPD-geführten Landesregierung nicht ins Kalkül passt“, vermutet Walbröl:
„Um so wichtiger ist es uns als Remagener CDU, das Thema Nonnenwerth nicht aus der Tagespolitik verschwinden zu lassen und auch zu bekräftigen, dass es mit unseren derzeitigen Funktionsträgern keine Nutzungsänderung für die Insel geben wird und wir uns hierzu auch offen bekennen.“
Gez. für die CDU-Stadtratsfraktion: Andreas Köpping (Presseverantwortlicher)
Foto (CDU Remagen): von links nach rechts Andreas Köpping, Werner Jung, Jürgen Walbröl (alle CDU-Stadtverband Remagen)
Tolle Resonanz am Maiwandertag
Oedingen; In der Ortsmitte warteten rund fünfzig Natur- und Wanderfreunde um endlich, nach zweijähriger Pause, wieder den traditionellen Heimat- und Familienwandertag in Oedingen genießen zu können. Nach der Begrüßung durch den CDU Vorsitzenden Olaf Wulf und einer „Gedenk- und Schweigeminute“, gewidmet den Opfern der verheerenden Flutkatastrophe aus 2021 und den Menschen des grauenvollen Kriegsgeschehens in der Ukraine, startete man bei idealen Wetterbedingungen über Wachtberg-Werthhoven in Richtung Rastplatz in Wachtberg-Züllighoven. Gestärkt durch ein Kaltgetränk oder Kaffee erreichte der Tross dann anschließend über den „Schießgraben“ das Ziel oberhalb des Panoramablickes - das Areal der Firma Gräfe Garten- und Landschaftsbau GmbH. Hans Gräfe ging in seinen äußerst interessanten Ausführungen rund um das Geschehen der Firma ein. Er erläuterte die Verbindung zu Oedingen und erklärte diverse gelagerte Materialien auf dem hiesigen Gelände. Nachdem er den imposanten Unterstand den Teilnehmern näher gebracht hatte beantwortete er noch auftretende Fragen aus der Besucherschaft. Abschließend bedankte sich Wulf für die gute Zusammenarbeit der Firma mit dem Ortsbeirat und dem gesamten Ort Oedingen. An der Grillhütte erfreuten sich dann alle Teilnehmer und Hinzugekommene einer deftigen Erbsensuppe mit Wursteinlage. Bei mittlerweile traumhaften Sonnenstrahlen, eisgekühlten Getränken, Kaffee und Kuchen erlebten alle Hüttenbesucher dann noch ein ausgiebiges Programm. Unter tosendem Applaus verabschiedete Wulf den ehemaligen Landtagsabgeordneten Guido Ernst. Weiter begrüßte er die Nachfolgerin Petra Schneider auf das herzlichste. Während G. Ernst auf eine jahrelange Verbundenheit mit Oedingen zurückblickte, freute sich P. Schneider auf eine zukünftige, gemeinsame Zusammenarbeit zum Wohle des Ortes und deren Bewohner. Der CDU Stadtverbandsvorsitzenden, Herta Lauer, war es dann vorbehalten die Ehrung zweier Parteimitglieder vorzunehmen. Georg Schmahl und Olaf Wulf halten nun schon 25 Jahre der Partei die Treue. Abschließend löste die Bürgerin Marie-Theres Weber das beliebte Quiz des Tages. Mit „IDEENWERKSTATT OEDINGEN“ beantwortete Sie die Frage nach der im Ort entstandenen Gruppierung für Ideen rund um Oedingen. Nach einer Bürgerumfrage werden derzeit Strukturen zur weiteren positiven Ortsentwicklung durchdacht. In einem geselligen Miteinander und einer angenehmen Atmosphäre für alle Großen sowie auch Kleinen ging der schöne Heimat- und Familienwandertag dem Ende zu. Man hatte den Eindruck dass eine Zufriedenheit eingekehrt war. Zu sehr hatten alle in der Vergangenheit ein solches Ereignis vermisst und nach vielen gemeinsamen Stunden in freier Naturbahn sich gesehnt.
C D U Oedingen, Pressedienst
Fotos: privat v.l. Olaf Wulf, Herta Lauer, Georg Schmahl, Hans-Willi Jungbluth, Petra Schneider u. Guido Ernst.
CDU-Ortsbeiratsfraktion Oberwinter möchte ein nutzerfreundlicheres Bahnhofsumfeld
Der barrierefreie Umbau des Bahnhofs Oberwinter geht sichtbar seinem Ende entgegen. Die Oberwinterer CDU-Ortsbeiratsfraktion freut sich, dass durch den neuen Bahnsteig bereits seit einiger Zeit die für Schüler und Berufspendler so wichtige Expressverbindung in Richtung Bonn/Köln und Koblenz gegeben ist. „Die Bahnsteige sind hell und freundlich ausgestattet. Für das Umfeld gilt das leider nur sehr eingeschränkt“, so der Fraktionssprecher der CDU im Oberwinterer Ortsbeirat Andreas Köpping.
Aus diesem Grund hat sich die Fraktion mit weiteren Mitgliedern des Ortsverbandes am Bahnhof getroffen, um sich das Umfeld genauer anzusehen und nach Verbesserungsmöglichkeiten für die Bahnnutzenden zu suchen. Die Stadt Remagen hat im Haushalt 2022 Planungsmittel für eine Veränderung des Bahnhofsumfeldes eingestellt und wünscht sich hierbei Vorgaben durch die Politik.
„Problematisch ist hierbei, dass sich nur ganz wenige Flächen rund um den Bahnhof im Eigentum der Stadt befinden und sich so überhaupt umplanen lassen“, so das Oberwinterer CDU-Ortsbeiratsmitglied Niclas Schell.
Dessen ungeachtet wünschten sich die Teilnehmenden am Ortstermin eine vernünftige, saubere und gut ausgeleuchtete Zuwegung zum Bahnhof von beiden Seiten, geeignete Parkflächen für Fahrräder und Autos sowie eine Bushaltestelle ohne Behinderung des Verkehrsflusses.
Vorschläge an die Verwaltung, wie diese Punkte konkret umgesetzt werden können, wurden vor Ort erörtert und werden bei nächster Gelegenheit in den politischen Gremien eingebracht. „Hier darf es keine Gedankenbeschränkungen geben, sondern es muss am Ziel ausgerichtet gedacht werden. Und das Ziel lautet, es den Bahnfahrenden so angenehm wie möglich zu machen und viele neue Nutzer hinzuzugewinnen“, so Jürgen Walbröl, langjähriges Oberwinterer CDU-Ortsbeiratsmitglied. Wichtig ist es auch, die „Initiative Bahnhof Oberwinter“ mit an Bord zu nehmen und deren Vorschläge und Ideen mit einzubeziehen.
Gez. für die CDU-Ortsbeiratsfraktion Oberwinter: Andreas Köpping
Foto: Ortsbesichtigung der CDU Oberwinter am Bahnhof: von links nach rechts: Rita Höppner, Jürgen Walbröl, Werner Jung, Faramarz Panjshiri, Andreas Köpping, Niclas Schell
CDU Ortsverband Oberwinter – Niclas Schell ist neuer Vorsitzender
CDU Ortsverband Oberwinter – Niclas Schell ist neuer Vorsitzender
In einer gut besuchten Mitgliederversammlung im Sitzungssaal des Rathauses Oberwinter haben die Anwesenden des CDU-Ortsverbandes Oberwinter-Rolandswerth-Unkelbach einen neuen Vorstand gewählt.
Nachdem die üblichen Regularien wie der Bericht des Vorstandes und die nachfolgende Aussprache abgehandelt wurden, ging es um den ersten wichtigen Punkt des Abends, die Wahl eines neuen Vorstandes. Die Auszählung der Stimmen nach den einzelnen geheimen Wahlen unter der Versammlungsleitung von MdL Petra Schneider ergab folgendes Ergebnis: Neuer Vorsitzender wird der ehemalige Kreisvorsitzende der Jungen Union, Niclas Schell, als sein Stellvertreter fungiert der Vorsitzende der CDU-Stadtratsfraktion Jürgen Walbröl. Um Schriftführung und Pressearbeit kümmert sich weiterhin der Sprecher der Oberwinterer CDU-Ortsbeiratsfraktion Andreas Köpping. Als Beisitzer wurden zudem gewählt: der langjährige ehemalige Vorsitzende des Ortsverbandes Werner Jung, die städtische Beigeordnete Rita Höppner sowie der Bandorfer Ingo Wessels und Faramarz Panjshiri aus Oberwinter.
Alle Gewählten bedankten sich für das Vertrauen und nahmen die Wahl an. Niclas Schell dankte Werner Jung ausdrücklich für dessen langjähriges Engagement als Vorsitzender des Ortsverbandes und seine unermüdliche Tatkraft. Der Vorstand ist froh darüber, dass Werner Jung sich als Beisitzer weiterhin für die Belange des Ortsverbandes einsetzen wird.
Der neue Vorstand freut sich zudem darüber, dass wiederum aus nahezu allen Ortsteilen und Gremien des Verbandes Mitglieder für die Vorstandsarbeit gewonnen werden konnten, so dass man immer ein offenes Ohr an den Wünschen und Nöten der Mitbürgerinnen und Mitbürger haben kann.
Nun gilt es, in der Zukunft weiterhin wichtige Akzente für Unkelbach, Oberwinter, Bandorf, Birgel, Waldheide, Rolandseck und Rolandswerth setzen zu können. Nicht nur in den Ortsbeiräten, sondern auch im Stadtrat gilt es, die Interessen der nördlichen Remagener Stadtteile zu wahren und auch im derzeitigen Verfahren der Aufstellung des Haushaltes für das Jahr 2022 auf eine ausgewogene, sachgerechte und der Bevölkerung dienliche Verteilung der Haushaltsmittel zu drängen.
Den zweiten wichtigen Punkt des Abends bestritt die lokale Landtagsabgeordnete Petra Schneider. Sie berichtete zunächst über ihre wichtige Arbeit in der Enquete-Kommission "Zukunftsstrategien zur Katastrophenvorsorge", die sich mit den Ursachen und Folgen der Flutkatastrophe an der Ahr auseinandersetzt. Sie zeigte sich aber auch gut informiert über das Schicksal des Franziskus-Gymnasiums Nonnenwerth und wird sich weiterhin für dessen Fortbestand einsetzen. Zum Schluss ging sie noch auf die Kandidatur ihres Landtagskollegen Horst Gies bei der Landratswahl für den Kreis Ahrweiler ein. Horst Gies hat in den letzten Monaten gezeigt, dass er den Job gerade in den jetzigen Krisenzeiten mehr als ausfüllen kann.
Gez. für den CDU-Ortsverband Oberwinter-Rolandswerth-Unkelbach: Andreas Köpping (Presseverantwortlicher)
Foto: MdL Petra Schneider (links) mit dem neuen Vorsitzenden Niclas Schell (Mitte) und weiteren Vorstandsmitgliedern
Verkehrsknotenpunkt B 9/Bergstraße
Pressemitteilung
Verkehrsknotenpunkt B 9/Bergstraße: CDU-Stadtverband Remagen und MdL Petra Schneider wünschen sich Aktivitäten des LBM
Seit einiger Zeit gibt es in Remagen Bestrebungen, die Verkehrssituation am Knotenpunkt B 9 / Bergstraße / nördliche Zufahrt P&R-Parkplatz zu verbessern.
Gerade zu Zeiten des Berufsverkehrs ist es ausgesprochen schwierig und mitunter auch gefährlich, von den beiden Einmündungen auf die B 9 abzubiegen, insbesondere, wenn dabei noch die Fahrbahn in eine oder zwei Fahrtrichtungen überquert werden soll.
Die Schwierigkeiten beim Ein- und Abbiegen ergeben sich nicht nur durch die schiere Zahl an Fahrzeugen, die die B 9 entlangfahren, sondern auch in deren relativ hohen Geschwindigkeit.
Aus diesem Grund gibt es sowohl aus den politischen Gremien heraus als auch von Seiten der Stadtverwaltung seit langer Zeit den großen Wunsch, hier einen Kreisel zu errichten: Dieser erleichtert zum einen das Ein- und Abbiegen, bremst aber auch das Tempo der durchfahrenden Kraftfahrzeuge. Nicht zuletzt bei der kürzlich stattgefundenen Verkehrs-Klausurtagung des Haupt- und Finanzausschusses war diese Gefahrensituation auch Thema.
Der zuständige Landesbetrieb Mobilität Rheinland-Pfalz (LBM) kündigte im Frühjahr in einer Gremiensitzung an, dass es auch noch andere Varianten gebe, mit denen ebenfalls die Ziele Verbesserung der Ein- und Abbiegemöglichkeiten und Geschwindigkeitsreduzierung erreicht werden könnten. Leider ist es offensichtlich bei dieser Ankündigung geblieben.
Der Stadtverband Remagen der Christdemokraten hat sich gemeinsam mit der CDU-Landtagsabgeordneten Petra Schneider das Umfeld rund um den möglichen Standort des Kreisels zu Berufsverkehrszeiten nochmal angesehen. „Die Anzahl der passierenden und querenden Autos ist in der Tat enorm. Es bilden sich teils lange Schlangen abbiegewilliger Autos. Da hilft nur ein Herausnehmen des Tempos, am besten durch einen Kreisel“, ist sich Petra Schneider sicher und will sich dafür bei Land und LBM stark machen.
CDU-Stadtverband Remagen
Foto (privat): Mitglieder des CDU-Stadtverbandes Remagen am Verkehrsknotenpunkt B 9/Bergstraße mit MdL Petra Schneider (Bildmitte)
„Street Buddy’s“ am Kindergarten in Oedingen
Oedingen; In der jüngsten Vorstandssitzung des CDU Ortsverbandes Oedingen, wurde in Anlehnung an verkehrsberuhigenden Maßnahmen innerorts, die Idee von „Street Buddys“ im Eingangsbereich der Kindertagesstätte geboren und ausgiebig diskutiert. Mehrheitlich waren sich die Vorstandsmitglieder einig diese Figuren anzuschaffen und an geeigneter Stelle zu platzieren. Allein die Farben der „Männchen“ -grün und orange- sind so prägnant und dienen absolut als Warnsignal für den Liefer- und Kundenverkehr, als auch für Privatpersonen. STOP! Langsam fahren! Hier bewegen sich Kinder…ist das Zeichen für jedermann der sich in diesem Bereich mit einem Fahrzeug bewegt.
In einer guten Zusammenarbeit mit der Leitung Kindergarten, Frau Christina Mattis und der Stadtverwaltung/Ordnungsbehörde Herrn Robert Zimmermann, war die Bereitschaft zur Durchführung schnell gegeben sowie zwei ideale Standorte gefunden.
Die Finanzen waren bereits im Vorfeld, in der Vorstandssitzung, abgeklärt. „Uns ist es wichtig gewisse Verbesserungen im Ort zu erreichen. Dazu gehören auch solche Maßnahmen, die auf einem „kleinen Dienstweg“ entstehen und erledigt werden. Der Beschluss diese Figuren, samt Sicherungsutensilien, als private Spende aus eigenen Reihen anzuschaffen war im Vorstand jedenfalls einstimmig“, so der Ortsverbandsvorsitzende und Ortsvorsteher Olaf Wulf.
Jetzt lebt die Hoffnung, dass sich alle Beteiligten die „Kids in Warnfarben“ zu Herzen nehmen, nicht nur langsam fahren, sondern auch das abstellen und parken des PKW’s in dem Bereich meiden und den nur wenige Meter entfernten, großen Parkplatz am Dorfgemeinschaftshaus auswählen und nutzen.
Pressemitteilung CDU Oedingen
Bild 1: v.l. > Frau Schneider, Frau C. Mattis von der Kita, H. Berhausen, W. Bachem, M. Nawratil, H.W. Jungbluth, O. Wulf, R. Schulz u. D. Moog von der CDU Oedingen.
Zukunftsplanungen Oedingen
- C D U Ortsverband im Meinungsaustausch -
Oedingen;
Telefon- oder Videokonferenzen, Korrespondenz über SMS, E-Mail, WhatsApp oder doch gelegentliche Gespräche über den Gartenzaun auf Abstand. Not macht erfinderisch und die Digitalisierung beeinflusst in dieser Pandemie-Situation das Miteinander derzeit umso mehr. So auch im CDU Ortsverband Oedingen, wo jüngst ein Austausch von Meinungsbildern im gesamten Vorstand stattfand. Auf der Tagesordnung - die Zukunft im Heimatort Oedingen. So war man sich nach kurzer Diskussion einig das man generell hinter der Forcierung von Freiflächen-Photovoltaikanlagen im Kreis Ahrweiler, durch die CDU und FWG, steht. Auch der von der FBL - Ratsfraktion in Augenschein genommene Standort, siehe Presse Blick/Nachrichten 3/2021, der ehemaligen Mülldeponie zwischen Oedingen und Unkelbach könnte als Favorit einer geeigneten Lage gesehen werden. Einer Prüfung über diesen Standort auf Machbarkeit und Effizienz stehen die Oedinger Christdemokraten offen gegenüber. Mit einem wachsamen Auge möchte man aber jede getroffene Entscheidung in dieser Thematik beobachten und mitgestalten.
Weiter spricht sich die CDU Oedingen kurz,- mittel und langfristig für eine stetige, moderate bauliche Weiterentwicklung im Ort aus. Anfragen von interessierten einheimischen- sowie von auswärtigen, bereitwilligen Bürgern- sind jedenfalls zahlreich vorhanden. In CDU Kreisen möchte man in naher Zukunft, die vorhandenen Möglichkeiten in Augenschein nehmen.
Pressedienst CDU Oedingen
Mitgliederversammlung mit Neuwahl
MdB Mechthild Heil spricht in Mitgliederversammlung des CDU-Stadtverbandes Remagen
Der CDU-Stadtverband Remagen hatte zur Präsenz-Mitgliederversammlung geladen und viele Mitglieder sind der Einladung gefolgt. Als Versammlungsleiterin fungierte die erfahrene Bundestagsabgeordnete Mechthild Heil, die Interessantes aus der aktuellen Berliner Politiklandschaft zu berichten wusste, aber natürlich auch auf die Lage im Ahrtal einging und hierbei insbesondere mögliche Perspektiven aufzeigte.
Hauptanlass der Mitgliederversammlung „zu 3G-Bedingungen“ war die nötige Neuwahl des Vorstands: Als neue Vorsitzende fungiert Herta Lauer, als gleichberechtigte Stellvertreter stehen ihr Andrea Georgi und Niclas Schell zur Seite. Die Pressearbeit übernimmt weiterhin Andreas Köpping, Schatzmeisterin bleibt Rita Höppner. Um die immer wichtiger werdende Arbeit in den sozialen Netzwerken und auf der Homepage des Stadtverbandes kümmert sich Lukas Preußner. Als Beisitzerinnen und Beisitzer wurden Hans-Willi Jungbluth, Carmen Carduck, Faramarz Panjshiri, Emil Krezic, Peter Braun sowie Ingo Wessels gewählt. Es ist somit erneut gelungen, verschiedene Altersund Berufsgruppen, aber auch alle Ortsbezirke Remagen im neuen Vorstand mit an Bord zu haben.
Die neue Vorsitzende Herta Lauer, ehrenamtliche Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Remagen, bedankte sich für das sie einstimmig abgegebene Votum und das Vertrauen der Mitglieder. In ihrer Rede richtete sie den Blick auf die Zukunft und kündigte ein aktiveres Vorgehen des neuen CDUVorstandes an.
Da die Wahlen zügig vonstattengingen, blieb noch viel Zeit für interessante Gespräche mit der Bundestagsabgeordneten Mechthild Heil. Diese berichtete von ihren zahlreichen Besuchen im Ahrtal, bei denen sie mit vielen Betroffenen gesprochen hat und durch ihre Kontakte zum Bund zu helfen versuchte, wo es nur irgendwie möglich war. Sie schaute aber auch nach vorn und zeigte Möglichkeiten auf, wie den Menschen im Ahrtal ihre Heimat wieder zurückgegeben werden kann. Es gilt, die Bedürfnisse der Bewohner und die Belange der Natur unter dem Gesichtspunkt der Gefahrenvorsorge möglich zukunftssicher und visionär unter einen Hut zu bringen.
Nach einer anregenden Diskussion beendete die neue Vorsitzende Herta Lauer die Mitgliederversammlung und bedankte sich herzlich bei allen Mitwirkenden.
Foto: MdB Mechthild Heil und die neue Vorsitzende des CDU-Stadtverbandes Remagen Herta Lauer im Kreise einiger Mitglieder
Vorstand begrüßt den neuen Wirt
OEDINGEN;
Die Oedinger Chrisdemokraten, unter dem Vorsitz von Olaf Wulf, koppelten in diesem Jahr ihr Neujahrstreffen mit einer Begrüßung des neuen Wirtes, Leo Baukhage. Dieser hatte im Dezember 2019 die Oedinger Gaststätte übernommen und den CDU'lern einige Leckereien zum gemütlichen Teil des Abends vorbereitet. In geselliger Runde begrüßten einige Vorstandsmitglieder das neue Jahr und in netten Gesprächen wurde vergangene, gegenwärtige aber auch zukünftige politische Tätigkeiten für den Heimatort Oedingen und deren Bürger besprochen. Weiter wurden Termine für Vorstandssitzungen und Aktivitäten in lockerer Atmosphäre anvisiert.
Foto: Olaf Wulf begrüßt den neuen Wirt Leo Baukhage. Vorstandsmitglieder in geselliger Runde. „Prosit Neujahr“…v.l. Reiner Schulz, Olaf Wulf, Mike Nawratil, Dieter Moog und Heinz Berhausen.
Pressemitteilung CDU Oedingen
CDU Ortsverband Oberwinter-Rolandswerth-Unkelbach: Ehrung Franz-Ernst Amzehnhoff für 40jährige Mitgliedschaft
Franz-Ernst Amzehnhoff aus Unkelbach kann auf eine inzwischen mehr als 40jährige Zugehörigkeit zur CDU zurückblicken. Aus diesem Grund war es dem Ortsverbandsvorsitzenden Werner Jung und den beiden Vorstandsmitgliedern Rita Höppner und Andreas Köpping eine große Ehre, dem Jubilar und seiner Ehefrau anlässlich eines Besuchs zu gratulieren, für seine langjährige Treue zu danken sowie ein Geschenk des Ortsverbandes zu überreichen.
Franz-Ernst Amzehnhoff war über lange Jahre in der Unkelbacher Kommunalpolitik tätig und verfolgt auch immer noch sehr interessiert nicht nur das dortige Tagesgeschehen, sondern auch insgesamt, was sich in der Gesamtstadt Remagen politisch so tut. Nicht nur nebenbei verbringen der Jubilar und seine Gattin viel Zeit in ihrem großzügigen Garten, wo sie sehr schmackhafte Leckereien selbst anbauen.
„Die gesunde Mischung aus langjährigen erfahrenen Mitgliedern wie Herrn Amzehnhoff, aber auch jungen Nachwuchskräften ist es, was die Stärke einer Volkspartei wie der CDU ausmacht“, so Werner Jung.
Foto (CDU), von links nach rechts: Vorstandsmitglied Rita Höppner, Jubilar Franz-Ernst Amzehnhoff, Vorstandsmitglied Andreas Köpping, Ortsverbandsvorsitzender Werner Jung
CDU-Ortsbeiratsfraktion Oberwinter fordert schnelle Umsetzung von verkehrslenkenden Maßnahmen am südlichen Ortseingang von Oberwinter
Durch die vielfältigen und sicher auch notwendigen Diskussionen über die Zukunft der Straßenausbaubeiträge in nahezu allen politischen Remagener Gremien droht die Verkehrspolitik etwas aus dem Fokus zu geraten.
Aus diesem Grund hat sich die CDU-Fraktion im Ortsbeirat Oberwinter erneut einige neuralgische Punkte im Ortsbezirk Oberwinter angesehen.
Hierunter zählt insbesondere die an der B 9 gelegene südliche Ortsdurchfahrt des Hafenortes. Aus Richtung Remagen kommend (dort beträgt das Tempolimit 70 km/h) fahren viele Autofahrerinnen und –Fahrer zu schnell in den Ort hinein. „Dies führt zu brenzligen Situationen, wenn sich z.B. Parkplatznutzer am Pegel Oberwinter in den fließenden Verkehr einfädeln wollen. Ebenso führt das hohe Tempo dazu, dass Abbieger aus dem Pferdeweg kommend es schwierig haben, auf die B 9 in Richtung Bonn abzubiegen.“, so der Fraktionssprecher im Ortsbeirat Oberwinter, Andreas Köpping.
Für die CDU hat sich daher die Frage gestellt, wie der aus Richtung Remagen kommende Verkehr frühzeitig entschleunigt werden kann. Dies würde auch die Sicherheit und den Lärmschutz der nahen Grundschule erhöhen.
Als Favorit stellt sich hier eine auch gutachterlich bereits vorgeschlagene Verschwenkung der Fahrbahn heraus. Diese Verschwenkung sollte etwa in Höhe des Ortsschildes erfolgen, um eine maximale Wirkung noch vor der folgenden Linkskurve in Höhe des Pegels zu erreichen.
Die CDU-Fraktion im Ortsbeirat Oberwinter, bestehend aus Rita Höppner, Jürgen Walbröl, Niclas Schell und Andreas Köpping, wird sich um eine zügige Umsetzung in allen Gremien bemühen. Auch wichtig ist es, noch andere verkehrslenkende Maßnahmen zu beraten und sich um die Realisierung zu kümmern. So gibt es z.B. auch immer wieder Beschwerden von Anwohnern oder Nutzern des Ellig, des Rheinhöhenwegs oder der Talstraße bzw. aus den angrenzenden Wohngebieten. Die vorhandene Topographie der engen Täler und der schmalen Höhenzüge setzt natürlich enge Grenzen an mögliche größere Änderungen.
Foto: Ortsbesichtigung der CDU Oberwinter an der B 9, Mitglieder des Ortsverbandes
CDU Ortsverband Oberwinter – Neuwahl des Vorstandes
In einer gut besuchten Mitgliederversammlung im gemütlichen Keller der Gaststätte „Alt-Oberwinter“ haben die Anwesenden des CDU-Ortsverbandes Oberwinter-Rolandswerth-Unkelbach einen neuen Vorstand gewählt.
Nachdem die üblichen Regularien wie der Bericht des Vorstandes und die nachfolgende Aussprache abgehandelt wurden, ging es um den ersten wichtigen Punkt des Abends, die Wahl eines neuen Vorstandes. Die Auszählung der Stimmen nach den einzelnen geheimen Wahlen unter der bewährten Versammlungsleitung von MdL Guido Ernst ergab folgendes Ergebnis: Den Vorsitz behält weiterhin Werner Jung, als seine Stellvertreter fungieren Jürgen Walbröl und Faramarz Panjshiri. Um Schriftführung und Pressearbeit kümmert sich Andreas Köpping. Als Beisitzer wurden zudem gewählt: Rita Höppner, Niclas Schell, Ingo Wessels, Dieter Spahn und Joachim Titz. Alle Gewählten bedankten sich für das Vertrauen und nahmen die Wahl an.
Der neue Vorstand freut sich darüber, dass aus nahezu allen Ortsteilen des Verbandes Mitglieder für die Vorstandsarbeit gewonnen werden konnten, so dass man immer ein offenes Ohr an den Wünschen und Nöten der Mitbürgerinnen und Mitbürger haben kann.
Nun gilt es, in der Zukunft weiterhin wichtige Akzente für Unkelbach, Oberwinter, Bandorf, Birgel, Waldheide, Rolandseck und Rolandswerth setzen zu können. Nicht nur in den Ortsbeiräten, sondern auch im Stadtrat gilt es, die Interessen der nördlichen Remagener Stadtteile zu wahren und auch im derzeitigen Verfahren der Aufstellung des Haushaltes für das Jahr 2020 auf eine ausgewogene, sachgerechte und der Bevölkerung dienliche Verteilung der Haushaltsmittel zu drängen.
Den zweiten wichtigen Punkt des Abends bestritt Guido Ernst, in dem er wichtige Hintergrundinfos zur derzeitigen unzulänglichen Politik der SPD-Grüne-FDP-Landesregierung auf Kosten der Betroffenen vor allem hinsichtlich der Themen unzureichende KiTa-Personal- und Finanzausstattung und falsch kommunizierter Vertretungssituation an Schulen gab. Schließlich ist die Landtagswahl 2021 nicht mehr in weiter Ferne.
Foto: MdL Guido Ernst (4. von links) mit dem Vorsitzenden Werner Jung (7. von links) mit weiteren Mitglieder des CDU-Ortsverbandes
Kinderspielplatz Oedingen-Projekt begeistert Groß und Klein
OEDINGEN: Zufrieden - Erfreut und Glücklich…zeigten sich die verantwortlichen Personen der
Aktion. Ein modernes Klettergestell fand seinen Platz im Bereich des Kinderspielplatzes Oedingen.
Zufrieden mit den einzelnen arbeitsreichen- und organisatorischen Abläufen war der Leiter des
Bauhofes der Stadt Remagen, Herr Wolfgang Weitzel und seinem Team. Erfreut über die einstige
CDU -Beantragung im Ortsbeirat und deren einstimmiger Haltung der damaligen Mitglieder sowie
der dann folgenden, äußerst guten Zusammenarbeit mit der gesamten Bauhofmannschaft, zeigte
sich der Vorsitzende Olaf Wulf vertretend für die CDU Fraktion. Und last but not least strahlte Heike
Vilz glücklich für die Elternvertretung und deren Kinder. Sie war es die in einem Gespräch, mit Wulf,
die Möglichkeit der Kletterstangen ins Spiel brachte. Das dies nun bis hin zur Vollendung seinen Weg
fand erfreut abschließend, und so soll es ja auch sein, den Oedinger Nachwuchs, die Kinder am
meisten…
Foto: Zufriedene Gesichter am neuen Klettergerüst auf dem Oedinger Kinderspielplatz
CDU-Stadtratsfraktion sieht den Remagener Wald auf schwierigem, aber guten Weg
Am 19.08.19 wurde die von der Stadt Remagen und dem zuständigen Revierleiter des Forstamtes Ahrweiler, Herrn Ebach, organisierte Waldbegehung im Remagener Stadtwald durchgeführt.
Allen Anwesenden wurde schnell klar, was die derzeit vorherrschende Trockenheit im Waldboden für die Bäume bedeutet. Gerade der Borkenkäfer findet für ihn nahezu perfekte Lebensbedingungen vor, dem die Fichten nichts mehr entgegensetzen können. Mangels Regen sind sie anders als früher nicht mehr in der Lage, die Schädlinge selbst durch Bildung von Baumharz einzudämmen. Die Forstverwaltung setzt daher darauf, befallene Bäume möglichst schnell behutsam aus dem Bestand zu entfernen. In Zukunft werden dann entweder durch Menschenhand oder aber auch durch Überlassen der Natur wieder neue und vor allem vielfältigere Baumbestände entstehen. Diese Entwicklung wird natürlich über viele Jahre andauern, aber das Forstamt Ahrweiler wird diese stetig begleiten und die neuesten Erkenntnisse, auch hinsichtlich der klimatischen Entwicklung, berücksichtigen.
Die Remagener CDU-Stadtratsfraktion hatte im Vorfeld einige fachliche Fragen erarbeitet und anschließend an die Stadt und den Revierleiter weitergeleitet. Sie wurde allesamt während der Begehung erörtert, auch zur nicht unwichtigen Vorbereitung auf einen möglichen Waldbrand. Hierzu konnte der ebenfalls anwesende Wehrleiter der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Remagen, Ingo Wolf, ausreichend Auskunft geben. So gibt es regelmäßige Besprechungen zwischen Feuerwehr und Forstverwaltung, aber auch mit den Wehren der Nachbarkommunen sowie Landwirten und Geländeeigentümern, die über größere Wasserreservoirs verfügen.
All das lässt einen nach Meinung der CDU-Stadtratsfraktion relativ zuversichtlich in die Zukunft des Waldes blicken.